Tóth Attila: Szeged szobrai és muráliái - Tanulmányok Csongrád megye történetéből 20. (Szeged, 1993)
Summary, Zusammenfassung
eine Auswählung von charakteristischen und künstlerischen Grabmalen der Szegediner Friedhöfe. Das Kapitel des Buches, was den Titel trägt: Ornamentenstatuen, Plastik, Zierbrunnen ist abwechslungsreiches. Dessen Geboren begleitet wenigstens Gebundenheit. Hier kommen sehr kraftvoll die Ambizionen der Kreativität. In den Jahrzehnten von Fünfzig und Sechzig war eine Invasion aus den „politiklosen Kunstwerken” in Intituten, Schulen, Betrieben und Produktionswerken, sowie auch in Siedlungen. In grossen Mengen konnte man finden liegende, sitzende, stehende Akte, Mädchen, Bursche, Tiere und Genrescene als Statuen. In den letzten zwei Zehnhunderten ist die charakteristische Bestrebung in der Bildhauerei, öffentliche Plätze erwerben zur Verzierung. Die schönsten Statuen der Stadt Szeged kann man in diesem Kapitel erfinden, z. B. die Tänzerin von Csáky, József, die Bauende und Zerstörende Theiss von Pásztor, János, weiterhin die Allegorie der Theiss von Tar, István und die Kugel von Józsa, Bálint, vor dem Gebäude des Akademischen Institut von Biologie. Im Kapital des Buches unter Titel Gebäudezie* 446 rangen mit Statuen, Reliefe, Plastik vorgebrachte Kunstwerke representieren die Stadtbild und daraus als Symbol erhöht sich die Wasserfrau von Makrisz, Agamemnon. Das nächste Kapitel führt die Kunststücke in der muralischer Art auf, die an Gebäuden sichtbar sind. Hier bekamen Plätze solche Stücke, wie Fresko, Secco, Sgrafitto, gemalte Fenstergläser, Gobeliné, Panno, Mosaik und andere Zierenwerke. Kunstwerke in Kirchenkunst tägt den Titel im Kapitel, wo kann man erfinden die in Kirchen der Stadt schaubare Kunstwerke, wie Altäre, Fresko, Gebäudestatuen, zu anderen Arten gehörende Kunststücke. Die Werke werden je Kirchen, bzw. topografisch vorgeführt im Buch. Die Kunstwerke werden mit Fotos illustriert. Es fehlen manche Fotos über die inzwischen vernichteten oder entfernten Kunstwerke. Die vorgelegten Fotos, die zugänglich waren, in den Jahren 1987 — 1992. aufgenommen wurden. Das Buch beinhaltet einen Orientierungskataster nach Kunstwerken und Gestaltern, laut Namen und Gegenstände, um die Behandlung zu helfen.