Bizalmas Értesítések 1922. április

1922-04-03 [1455]

Wiíhiln* 51 r) n alJ arall S l9 3 *i«™ und jenem Unalürk At v^JííK* » a '*' *! * u ™ ö jH°K sich uor• so uiel Wiílin r«ttJ l Ííl{*$l 9 sujrmhren.lían könne weder den guten ÍA \ arl3 * noa Z $en Anteil der Umstaende leuanen aber *r ami uin^L^^V 1-' Sah0 í* Fari * 3 ^re ibt; Uehrena "te Hoh/ensoíl Kall tn P tJ Q flU 9Un ^ * n Í^Q«n tshaglich in Holland lében ist ^ii^í^-^«7^ a L 8 fi^^^ íe ^-¥ í ^^ 9^ 2**torbmn. Karikái an •i j *:•• NiMíiQlm gebasst. áoho National befnrakt et rin** rf** 2_od Aarls neue Komplik at ionén h erbeiführtn le rde und me ÍÍY Európa dürfe nichfneuen unbesonnenen Streeten Unaarnl ' P r & g, 3 April. Bie tachechiacfae Presae welat in ih: en Xoaaaaa­tarén zum Tode de© Eöniga Karldírauí bin, daaa sein peraönlichea Scni*kaal Mitgefühl verdiene, da aeine politisohen Haadluagot atets anfcer fremdea SinfLuaa geatehen aeien. Darum aei aber auch die Geíahr dia áer Lebende fíir dia neuen Staatea in Jíitteleuropa verkf.rperta naoh aei nem Tode daht gaaz baeeigiát Zur taeheebxeshen líefcion ha be er iáin anderes Yerbaeltnis gehabt ala aeine Vorgaenger Earodny Ilety atellt feat, daaa die grösate Gefahr für dns Híehechiaohe Volk in der Irage galegen habe, ob Kari fc in P*-ag krönen lasaen ^erde, eina Gef*hr, die van den aroa&dtíiítscbon und den Srosamagyaren abgewaadet worden 3ei 6 Sein tod aei der -*chrera.te &c-hlag fii* den ungariacben LegitimiBmus nector Traager der ungariacben staatliöhen Ifitegrit aet könne nioh*raehr aufgestellt wei-ően. Silr Európa bedeat© der Tod Karla eine politlaehe Brleichtemng, Czaa iat der Abaioht, der Tod d&s Königa 3taerke den Glauben, daaa dia naeb dem Kriege ge­aobafíene mittelenropaeiache Ordnung nunmebr endgultig aei und niemenad aiob finden werde, der aia ina Wanken b ringen könnte. fí 0 J ; í 0 *; n8 f a ^P^JUto betont, die tao&eobiaohe Politik aei aucb weiftaibla f«at entscnloaaen, niebt zuzulaasen, daaa ein Hababurger dea uneariflohan Tbron beateiga 0 6 r Dia deutache Praaae weiat auf die unaalbatataendige ^olitik hin die den Verátorbenen keanzeionnét. Ir aei der achvierigen La«a /ÚIKB/ 25ohiok8al geatellt habe, niebt gewaobsen geweaen, ;; Berlin, 2. Ápril. íer Tod des Königs Kari kam ni-o-ht mehr unerwartet und dU -Blatter waren daher m der Laoe ihre Nekrológé vorsubereiten. Diese 3ind trotsaem nichí sehr ausführlich geraten und im allgemeinem von scho­nunqsloser Kufriehtigkeit. h ist bekdfínt dass der verstor­bene Herrscher in Deutsohjand niemala Sympathien genossen hat ' Die 7o39Í9che Zeitung weisi daraufhin.Konig Kari aei zu-er?t popular gewesen, sumal ersich als frieaens­kaiser ausgab, aber er wollte ke inen Frieden des Versi chtes. Er wollte deutsohe Interesen o&fern, um den e igenen üesits BU erhalten und su mehrén. Das Tlatt wirft den^Verstorbenen uor Frankre ioh Klaa^Lothringen angeboten su habén, axx um dadurch seine finansiellen Geschctfte beaser führen su können, Soekulatíensaucht seifür ihn kennse ichnend. Die iQlks parte iliche Zeit beseichnet König Kari ala qutmütiqen, aber schwachen Qenschen der gans m der nana aeiner %au und aeiner klerikalen Umgebung war, . Lokalanseiger sohreibt, Kari habe den glorreiohen ' Namen ines Hausea durch Lüge, Verrat und Laoherlichke it mrm í\l m ^duisohnationale Szgliche Bundscheu sagt, der Jínabe Kari war e ine Spielernatur* Seine eitle und intrimnte^ ' Lebenaqefiirtin befeuerte die gefahrliche Phantastik sun«r Seele!Vari wird ale K.K. Sohieíer beseichnet, der plötslioh ein fanathischer üngar würde, ala er aeme Krone wieder er­langen woliU. Dúrok aeine Restaurationsversuche habe er •' dem blutenden Mitteleúropa ke ine flunde su^gebunden. Áenlich aussern sieti auch die re chts tehenaex tílztte r. Die Deutsche fagease ituvg befas3t sich uor\allem mit den­uerrdteriachen Vmtrieben Karls, „ Die snabhanaige Mreiheit nimmt von dem lode A aris überhaupt ke ine -tiotis., fUTKB/ i • fiak 2>April 0 Bundeapraedideat ar.Hainiöch und Bundeskanzler Dr.öchober aind von ihrer Eeiae aua dea atidlioben Burgenl&üd, wo aie überall Beweia>e der freude über die Befreiung von der íremd­herrachaft und übar die endliche Verainigung mit Caterreicb erbielten,, beute aband necn Wien, zurüokgekeart» /UTKB/ M » 8 k a u, . * 30 ö Maerz,/Wolff/ Aua der bei der Bröffbung dea XlaKongroaáea der kocimunistiacben Partei gehaltanen Sede Lemina kann hervorgeboban vserden.; Die «i rtacbadtlicben ^ragen aiene viel au kooplisiert, um auf einer Konfarenz gelöst werden zu kSnnen* Grenua könne nur die Breaobe fiir eina Beihe neuer Konferenzen le^en und elnö Etappá auf daa Wege baideraeitigen Bachgebeaa bilden Bei der Prage der Anerkennung der Sobulden aei eine fegenreohnung in AuBaiobt gejoommen, wobei namentlicb die von Prabkreioh dem General Wrangel aejit abgenommene^ und zum Teil in die franzöBiacbe Marim eingereibte aobwarze Meer Flotta eine Rolle apielt. In der inna re n Politik aei ec drei Aufgaben zu erfüllen: daa Hinarbeiten auf die üobaffung einea Auagleiobaa, wo dies nocb nicht gelungen aei, daa Problea der Bauarnachaft und dia fahrung der kommunistiseben Porő man in aolcber Weiae, daaa tortz der Zuaammenarbeit mit dem Priváto kapitaliamua und ungeaclttet dea Auaüauea dea iitaatakapitaliamua die j Varwaltung niebt den Haenden der Soirjeta entglait^/öfKB/ B $ r 1 in, 2.April 9 Die Boté Fahne meldet aus fleimar: Geatern fond eine Beapreohung der kommün istischen Fraktionsvor— ataende aller Laender des Seichea statt, fleben der Reiohstaga­fraktion waren Vertre ter der Fraktionen aus Bayern, Preussen, fiürttemberg, Sachaen und Thüringen t Anhalt, Es3en t Hamburg und Grosa-Berlin erschienen. Die Áusapraohe ergab Bicntlinien über ein geme insames Vorgehen in den Laendern mit sosial istisohen Regierungen, auch unter dem Geaiohtawinke 1 der Schoffung eines rőten Block* gegenüber der Beichapolitik und gegenüber Bayern.

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