Bizalmas Értesítések 1922. február

1922-02-10 [1453]

• • 5í á r i s ; február 8 /A SQ!I tudósító jának jel öntése/ A gotit Blau állást foglal azzal a szerződéssel szemben amelyet n 3ohneider-Creuzót müvek a magyar államnál kötettek a budapesti szabad és vámmentes kikötő megépítésére A lap különösen azt kifogasolja hogy a szerződő francia pénzcsoport kötelezettséget vállalt arra hogy aw építkezéshez szükséges 600. millió* ^xssk korona hitel f saesetéül°ö3o2 <*á~ lo kötvényeket Franciaországban.helyezik el, s a kővetkezőket irla "Javítsuk inkább saját kikötőinket , s ha van 600 míllío'űk ; költsük el itthon.. Akár még Ubbet is el költ.hetünk olyan munkákra, amelyek KX&Wt Franciaország Javára szolgálnak s még akkor is elég idő le3z arra hopv Budapest javával törődjünk.." ' W i e n, 9,Február,/Privatmeldung des UT2ÜB/ Der Arbeiter-Zei tung wird im Anschlusse an ihre gestrigen Kitteilungen über den Offiziers­st ellvertreter Stagl,, der in der Horthyarmee di ent a?, noch mitgeteiltr Ein Soproner Se nos se gibt an, dass er bei einem íransporte von Sopron nach Steinabrückl im September 1919 von Stagl mit dem öewehrkol­ben bis zur Bewusstlosigke.it geschlagen wurde a Ein anderer Genosse aus Sankt Margaxetén ím Burgenlandé, der gegenwártig in Wien wohnt, erzshlt, dass er Augenzeuge war f wie Stagl einen Mann solange mit dem Gewehr­kolben gemartert hat, bis dieser bewusst loa und blttfcend zusammenstürzte, Das ganze Beweistnaterial wurde von der sozialdemokratischen Fraktioa der burgeniandischen Landesstelle íib©rw3?tesan e - W i e 11,9,Február,, Das Biindesgesetzblatt ver öf f entlxchd oiue "Verordnung der öuudasregiarung 'WOBXÍ vorfügt wird.dass diö in Osterreich für den Ei senbahobau geltecdon vorschrs.f ten nunmohr auch. fdr tfxn Eisenbahn-ISeubauten und —timbautún im Burgenland zur Anwenduug gelangen und demnach entgegonstohoiule ungarische Vorschriften ausser Kraft treten. /UTKB/ P r a g,9 Február* Melduug dos Beriehterstatters des UTKB/ lm Slowenski Benning widihefc'der slowakisehe Gelenrte iíoluby symuathische Worte dem Vőrhaeltnis zwxschon Tscheehen,, und Slowaken., Er sagt unter anderem/ os ist hóchste Zeit^dass endlich jene verhaaignxsvolle Strextxgkexten zwischen Tschechen und Slowaken aufhören / denn nur xn der Einheit liegt die Sieherheit für eine glanzvolle Zukunft. Er verweist auf die Einheitlichkeit der bprache und nijnOt sich in waermstor Woiso der tseheehxschon Beamten in dor Slowakei an Insbesondere die Taetigkeit der tschechxsanen Professoren an der Universitaét in Pozsony hebt er rünmend hervor und sagt unter andérem, von den tsoh.ee hxscnen Lenrern, ^er kenne vielo von ihnon^ die das slowakiscfíe besser be­herrschen als mancher slowakische Schreihals^ dor auf die, Tschocheu schimpft.Es sex laecherlich zu behaupten ,• dass die Tschechen die §lowaken tschechisioren wollen» P r a g,9 Woruar^Meldung dos Berichterstatters des ÜTKÖ/Uttter dom'Titel Ungarische Propaganda vör ,~ őffentlieht die Prager Presse Auszüge aus dem Artxkai aes Gráfon Apponyx im Pestor Lloyd über Ungarns.Exnfugung xn die leltlage im Hioblick auf die Konierenz xn Genua sowxe einen Auszug dos Artikels dos früheren Parxser y^otschaftors Grafcn Szóch en . >

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