Bizalmas Értesítések 1921. május

1921-05-03 [1444]

Wien, 2« itti« /prIvatmeldüng des UIfcB/* Der Montag meldst das« in: Bcrgemlaad demnaeohst ©im« Prcbeabstiauung erfolgen soll cnd »ebreibt ,j!rir waren bereite In dar lag«, authentische J Ute Hunzen über dns Dop­pelspiel Frankreich« und di« gefahrdrohende T««tigkelt der magyarische» Oehrane in Waatungarn an bringen, Uu««r« Veröff««tli­ehung erregte p«inlieh«« Aufsah«« in Bud»p««t. Im Sich der kleinen Landwirte wurde dieselbe lebhef? «rcrtert, Hingegen trarde 3ie i.C-77iea. ßicht als glSaTjwffc*dlg aufgefaast e D ass a» Samstag nxle? das» Vörsi '.z ' des xinisierpraesiden*,©» Grafen B e$3ll©n < ein«-Xönxexenn-rjt. jjpgae. i vtt 8#„ üri.tü S*ilsüst3k, ist wohl rieht ig» Baas dia tön an»-he 20­{ enei Snthüllunge» Über di« vorher«ltnngen sua v woHaanfstand in Bargen­ende die Tel«graph««informetion Sntentekre ia«n in di« Sehahe aahiebt» ist begreiflioh 0 Das« dl«ae volkfl«rhebang aber Gegenstand der .cffisial­l«n Besprechungen der ungarischen Minister weere, ist f«Isen* 5s wurde bei dieser Beratung eine Volksabstimmung in Deutachwostuaearu auf Vor­schlug d«r wastongarlachen Abgeordnete« nach dam Beispiel*Tirols ia Beratung gezogen,. —«— p r a g, 1 0 Mai / privatmeldung des Dag«. Tel, sorrburaaus/ 3 ' Die amt­lichea Mitteiluagen übet den Abschlu3S einer fconveation mit Sumaeaiea habea ia der presse aller Parteien gtlastig« Aurns&se gafrn­den« Czas schreibt; Der eiserne 3 lag um tragsra ist aaa geschlceäe Bs bleibt nunmehr den Magyaren nichts eaderes übrig, als ihre bisher*­ge provozierende Politik aufzuleben und sich wit öea leender* der kleinen Entente «uf gutem. Fuss zu stellen« Narodai politike vertraut darauf, dsss das aüdslevlsei -ItSileal­sche Verhaaltnls in Baelde vollkonwiea gekleert sein wird, das» auch das Verhaeltnls; Jugosiaviens und Bulgariens geregelt werde, dass schliess­lich auch polen, welches mit Huraeenlen verbündet ist, den weg der ver­nunftt&na holst der Freundschaft mit dar Tschscho-Slovakei betreten wird« Wenn di«a alles zutrifft, wird di« kleine Bntant« zu elaera Staa­ten« «bilde, w«lchea von hoher Bedeutung uad grosser Wichtigkeit für die Sicherung dos Friedens werde * . . pravo j&ida sieht in der Politik d«r deinen Satente keiner­lei geheimnisvolle verdaeehtige Pl««n« Im Baten, von denen d £ RJ™­l«a aller Bichtungen fantesieren. sondern ein« Sicherung des Frieaena von Ze«tral«urope und der staatl ichen Iatogr lt««t d«r kie inen, nun der Monarchie entstandenen Hationalata«t«n» Sa handle sich um einen Defenniwertreg, der nnr jiea« gerichtet ist . die die Selbstataendl*k«it der ftleiaea Sntent« (gegen) bedrohen,» - , Csesko-3lovinske^epublika betont, der iveue Vertrag ^Ksi­nen inperial ist ieohenCfer akter, sondern er «ei für Sioharuag des ?rie­dena und der politisch«« Zu«t«««d« von 2e«tr«l-»urop« g«aohlo»a«n ; J«­derferaaan der Vernichtung werde euf den widerstand dar Verbündeten iSaU^dS ^IIS^nÄr zustimmenden Politik Italiens gestaerkt 8iad " Di« Boh«»i« erkennt, d»aa di« Bedeutung des Vertrages derwv UM« <3saa di« ßteiu« Sntente in der FOr» fertig ist, wi« die« Dr. Beaaaon wüaachte uid alt aller «aergi« betrieben het, Allerdings in der Konvent loa. wie In der kleinen «ntent«, überhaupt, eine oiohemng Ve% Frieden» ,-vM* »rblickea*

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