Bizalmas Értesítések 1921. február

1921-02-03 [1441]

I í $ n • <?. ^ebruar / Privaiasl&ung ié$ UTKB/ Die Wiener Mi ttagspcst beríohfet aus C*nf, dass der'• ungarisohejn Besierung in der wtstungariseken Frage § elung en , aurch wiederho^l te Alt/* klaerunjen áes Geaandien rrasnov>sgh^ ither die akiuelle Siiuhtion der anfaenglich als res j udioata angesehen*nwestungarischen Frage* 'ein* dem, un'garisohen Standpu-nhfr.günstieare íiiendung su gebén. Dies* war nGtSh in sinem gröss^nC Masse aadurch erreícht, dass der neué unsarischen Aussentninister' Űr* Susias> Grais in energisoher i?eÍ3?. srklaerte, dass ven einer Masumung Vestungarna nioht die fii de aein kenne und daaa die vse s iungart sche Frage in direkten Yerkana* % lungen smiachen den beiden Éegierungen geregelt werden soli. 1 Die ungariaehs Begierung erhielt von *aris die bestimmte sage, daaa man §ern ein Áuge audrucken und entweder versuohen u&r­de, eine Ungam günstig«& tntscheidung hétbe i Buführ en t oder wenn dies infolge einer etwaigtn intransigenten ifaltmg Ös ierreichs, nioht gelingen aollte f die Srledigunj der Angelegenhei t hinaus* zusohieben. Viese Versioherung der Fari ser Regierung gab auch dam ungzrischen Aussenminister den Büchhalt su seiner $einer~ geitigen úufaehen erregtnden Rede, Ff mer besteht ein gewisser Zusammenhang swiscken der w$3t* únsarischen und der FünfkircHnerfrage a Die ungarisohe Regierung hat in Paris iurch ihren iertreter gebeien, die Bückgabé Fünf~ kirohena gemaeas den Friedensvertrage durch Yorstellungen in Bei­arad duroneuseisin und aie maohte bei dieaer Gelegenheit auf die %adi kal%%*kommunisti3chen~ Untriebe auf den Gebiete der Fttn.fkirche­f$r Republik aufnierksam. Bie frantrösiache Regierung war unter dem eraten Sindruok dieser Yovatellungen geneigt. den ungarizchen KUn*­aehen Folee zu leiaten^ unter Melgroder Sinfluaa jedooh aenderte iioh die Stellung der ántente in dieser Frage* 5> múrde aer un­g_arÍ8ohen Begierung nahe gelegt, die Krledigung der Fünfkirohner Frage hioht su foreieren* ffnn mit űilfe der Pariser Regierung die áelgradar Beierung geswungen verdén sollta, den Vertrag &on Trianon beeüglicn dieaea FuUktes su erfüllen, ao könnte die fran* Bö3iaehe Regierung des Jugoslavischen und tschechiachen foratel­.. lungen, die auch von ltalien untératdtet verdén und die auch die ö'aterreichiache Regierung be treibt. aich nieht ver&ohliaasen* Solanse die Fünfkirohner Frage nioht im Sinne der ungarísohen Wünaene gelöat aei^ habe jedoffh die ftanaösiache Regiarung den f$rwand, daaa nioht nur aie -meatungariache Frage, aondern auch die FUnfkirohner offen aei. .*»•»•» , v , t * { * 5 , 3. február /Prioatmeldung ifs UTKM/ Dié*Wiener Vtílií*/* 0 '* hrÍ W f 'i***'}^ «*• Budapelt, inderailkon. í,íííí f SÍ' da ?V n ^risohen politisehen Xráiatn die Zusammen* kunft Meneaeh'Uayr atarke Beunruhiguns herporruft Mar hlfnilh7»* Velli n9U Á l9o2t r*"* VKSarns und dt M m YuZpeft'dalin * IViiii 4ü A n i°h **hr Dr. *e n eaah.a aus Mám undl Paris tSJíffXÍ!/???! 7 *"'' ""Í'Ii m 9 J* virischaftlichea uU perkehr­liiiíl* 9 * S V* t9 * ausauarbeiten, das indirekt gegen Unearn ií.

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