Bizalmas Értesítések 1921. február

1921-02-08 [1441]

n , „ 1921. február 8. 2. lap. , ií i e a , d.Februar./Privatmeldung des UTKB/ Sxkaiaer Kari lasst einer Genfer *eláung sufolge die "aohriohí de Bemer Tagi&aoht de mentieren $ dass er mit dem deutsohen *ene~al Hoffm* mann oerhandelt hatte. if r S ei ni e mai a $£# dem genannten 2evesen und habé nimmala mit dem "eneral konferiert* W i e n . 8+Februar /Prioatme láung des UTKB/ Die Mei chsfost sohreib tz Die <ie rei,ii gung de ahri at íichen gurgen­löjidsr Kiélt gestem eine Yersamilung ab, in Kelcher neuer~ lich dem Ferlangen nach einer baldigeri ^egelunjg der westun­garisehen Frage Ausdruck gégében wurde* "er Christlic hsostale Ábgsordnete Dr. Jerzabek ertlartef Wir sehen es lieber,wenn die westungarisehe Sachs- in Güte geschli chtet werder, kann­denn eizeifclltsj braucht tn der Zukunft Ungarn unsere Frmmd* schaft genau so,izie auch wir auf frewdmaohbarHehe Besiehun­gen mit die sem Staate nifht persiohtem können t wenn wir uns den far unaeren M adeJ so notmmndigenWi\S nach &aten fpeihal­ten &ollen. Wir hbffen also t daaa Ungarn die Unmöglichkeii, gegen das Friedensdiktat der Sntente ansukümpfen,einsehan und daher hald der "í itpunk t kommán wird^ ioo die Leitha n nicht mehr dia Gremsohe ide snischen uns und den *rüdern im Burgenlandé bilders. ^sondern uns alls sin * aterland veretni? gen mrd^/Lebhafter Bei fali/ In den ÁusfUhrungen de? ein?elnen a edner murde betont,dass es tm *nfe resse beíder fölkér Hege,die a egelung dieser Frage nioht sum standigen Zankapfel werden s$} Zaasen* ^-*» I i e n » 8* Február* /Prigatnaldung úea UikB/ Die iieue Freie Presse rceldet: Wie wir %*Ö8 i.oapetenter otelle erfehren EX entspreahen die Darstellungeo als ob Verhandlungen alt ungarn la der weujtungarisohen Frage bereits im Zuga waeren^ durehaua nicht den 7atsaeben« Verbandlungen slnd zwar hereits angeknüpft Ttoröer, be^itfeen siob jeőocb auaaoblieaalich auf die YerreSgens­regelungen der früfeer gemeinaamen• Varffiöganawarte^ Dlese Yerkandlun­gen befinden sieh in einem wenig vorgesehritténem Stádium t?nű aind tob der Yerquiokung mit der weatungariaÜhan Frage ; beson­ders in den territorialen Beatinmangen őurahaua freigehalten verdéna fíeate Bachmittag araohien aine Abördnung des Yollzuga­auascbusaes der weatungsrisoben politiaoben Yereine beim Buade-i­kanaler Dr* kagr? om ibre die Beaorgnisae der in i?ien lebenően < Burgenlaender über den jüngaten fiotenaustausoh und őie darán sich knüpfenden offislöaen Áualaeeungen mxr jienntnia zu bringán& Der Bandaakanaler erklaerte, őase za Bsfürahtungen nioht der geringate Anlaas sel* zarnal mit Ungarn uberbaupt Yerhsndlungea aiebt statt^efuüRden babén* Uaob der Wunach der Botaohafterkonferenz dtirfte ea allardinge vor lakrafttreten des Vsrtregee y?in Trianon aehon in űer naecbates Zeit zxl einer Aaaapr&ofce zwischen Öaterreicb und üngam kOEjjsen* íéösxbs Biaber a"ber hat őie österreicbaobe Begeie­rang voa etwaigea «Üaa«b©n üngama gur kelne offíziella Xenntnis^ Bb Qbrigen erkleerte der Bundeskanzler i daaa für österreiah be­sggliűb der we^timgariaeben Frage ein Abgeban von den Grun^lsgen de^ Sf aetavartregea von 3t ö Qermain nicht in Betracbt kommen kön*-e 5 ...

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