Bizalmas Értesítések 1920. december
1920-12-18 [1439]
Wie a, ló*&egember/lrivatmeldung des UTKB/ Die Arbeiter Zeitung befasst sioh in einem langen Antikéi mit dmm neuen Xabineii Teleki und nennt es die sveit* ífcnverhesserte jéMxgx&es.AufIüQe.Bie Arbei tersei tung súhreibi unter andersm: Qurch die Aussehiffung des gewe ssnen O'ni erri cht sminisiers Ealler der der fsrtreter der tr»acnenden Ungarn N im Ministerium war, wird eine forderung dsr Grcsskapiiali sten erfallt, die dafür ikren Ve rtrauensmann* den führenden Direk~ tor der g ro ess ten Budapes ter .Bank.: der Xomm/e raialhank Roland Hegedűs als Finansmi'ni$ter" in die neue Regierung entseaden, öbicohí Megedüs sufaellig kein Jude i3 t, oedeu te t seine Mi ni sterschaft demnach die oeffentliche Aussoehnung des christlichen íurses mit den tfeichen und die gegrensung der antisemitische Politik auf die armen Juden„ Ál3 Kriegsminis ter triti General Melics'ka in das Mini sterium ein, ein Anhaenger der Ordnungspar tei innerhalb der Grengen des weis~ sen Te rrors. Sie bisherigen ungarischen Kriegsminister icaren Vertrauensleute der Offisiere nieáersn Grade .Belicska ist dr r Vertreter der altén &,u,X.Generáli taei,, &r ist larlisí und es marén Karli sten.die den Rücktri tt ssines fa rgaengers des Sréter, der aih Anhaenger der Koenigswahl war t ergwungen»Qbtcohl die Regi erungskrise ikren Grund und Ursprung in der Xoenigsfrage hat te , und bei ihrem Au3bruch ein- Beschluss der der dssbrxx Se thronisierung der Mabsburger gleichkam, aefasst wurde,diinten die vergangemn árei ffochen aach dasu t die Anhaenger der freien loenigswahl und die ver-" schaemten Republikaner miirbe su machen, was icahrscheinlich auch gelungen i st ,ths,xdxxx denn die Armee gehi in die aaende der Aarl i slen und die Re gisruncse.rklaerung kündigt alle Fo rberei tungen sur Wideraufriontung der Monarchie an t ohm mit einem JForie des bskannten antíhabsburgischen Beschlusses der Regierungspartei Srmaehnung su tún 0 dann heisst es weiter; Gráf Teleki erklaerte in seiner Rede mit der er seine Regié rung in der tionalversamnlung einfahrte„dass eine der ID ien t igs ien Aufgaben d r Regierung die Schaffung eines neuen Wahlrechtes das soll heissen,die Aoschaffung des heute bestehenden Wahlrechtes dnd eine seitgemaesee Reform des Magnatenhauses^das i$i° seine ffideraujriahtung seir. wird, Die neuen Maenher dieser Regierung Hegedűs Melicska und h'egyeshalmu gehoerten su der Gard'e oon Stefan Tissa wie die gangé Re gi erung einen, sckatxkxxxM-Rx schtichiernen Versuch sur tíiickkehr der poli tischen Ideen des Grafen Tissa darstélit. Ss isi reoht merkwürdig p dass sich in dieser Ha ticnalversammlung die ja doch aus deu allgemeinsn li'ahlrecht heruorgegangén ist\keine eingige Stimme erhob,üm/diesen Siaatsstréich aer Grqfen und lap itali sten /- gegen su protesii ercn„Zum Schluss heisst es; Das poli ti sche Problem für Ungarn urd für seine \ ftachbarn heisst weiter unueraendert; Wer wird die Armee und die De tachements eatwaffnen? Mcht die Ahrüstung der Armee geht aber die Regierung an,die Abrüstung dxxxxx der ~", Insti tutionen der Monarchie r sie denkt nicht darán, den Knüttel und die Handgranaien den Offisieren su entwinden, sondern den Arheítern dem Knecht und den Frauen den Siimmsettel aus der Mand su nehmen* t m.emeie, W 1 f a , 10, Bezember /prívataelőuag ses UJJÚ*/ J>Ú Wiener MorgeBzsituBg sebreibt üb«r des' unjarisehe Re«ieruaísprograaia tater aadarem foljgeaáas: „ * » E Í 8 ÍÍ asndert Bi * h unjam, áas iat dar §iaa őer Reá* átis Srafaa fclek.1 unő «aran basáért es aaafe nient, wsfcs áar mx £«fer- A •eister áes heutifea üafsrns Gráf Apponyi in ir*sn»einer Provinzstadt eine aa Snropa aáresaiarte Reáe faaeXt ia éer gr Sas Antiaasitisjans ais rrinzip áer Seaellsehaft n-iért mna aie ^ehaJnsflerware -verdsarat űie flieh feiBtar aem aarlstliabnat iosalaif JfiaentnTahen fliaasble ieiit t