Evangelischen gymnasiums, Bistritz, 1862

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des Hermann in Göthes gleichnamigem Epos. Eine Chämkierschilderung. I 6. Ucber die Freundschaft, anknüpsend an das lateinische „Atnore, more. j ore, re firmatur amicitia“. 9? Lebensbeschreibung des Agricola nach Ta- ! eitus. 10. Die romantische Schule, eme literarhistorische Skizze. 11. Das i Leben der alten Deutschen verglichen mit dem gegenwärtigen. 12. Der j Frühling. Ein freier poetischer Versuch. 13. und 14. Zwei Briefe: a) zur I Aufmunterung, b) zur Abmahnnng, nach Siebenbürgen zu kommen.

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Aufgaben zu freien Vorträgen.

1. Das alte Minarken (ein sächsisches Dorf). Gedichr nach einer I Sage. 2. Rede am Schwedenstein aus Gustav Adolph. 3. Der Uebergang ! vom volksthümlichen Epos zum höfischen. 4. Lob und Vertheidigungsrede I auf Kolumbus, 5. „Marcet sine adversario virtus." (Seneca). Eine : Chrie. 6. Gegen das Vorurtheil, daß der Bauer dumm sein müsse um zu • gehorchen. 7. Wie und was kann der Schüler zu dem guten Rufe seiner -Schule beitragen? 8. Großer Menschen Werke, zu sehen, schlägt einen , nieder, doch erhebt es auch wieder, daß so etwas durch Menschen geschehen I (Rückert). 9. Was ein Hacken werden will, krümmt sich bei Zeiten. 10. ; Widerlegung des Spruches: „Die Erde ist ein Jammerthal". 11. Sehn- t sucht nach der Heimat. Gedicht. 12. Worin zeigt sich die Liebe zum Ba- tcrlande? 13. „Dimidium facti, qui coepit, habet.“ (Hör. epist. I, 2— j 40). 14. Welche Freuden soll der Jüngling wählen? 15. Eine metrische I Ucbersetzung der Horaz'schen Ode I, 24.

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der mit dem Seminar vereinigten Real-Schule.

1. Klasse. Klassenlehrer: Daniel Csallner.

Religion 2 St. Sittenlehre, Glaubenslehre nach Michaelis Consirman- :

denbüchlein. Bibellesen. Georg Bertleff. .

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utsch 5 St. Uebersicht über die Satzsormen im Allgemeinen, Zeichen-J setzung, Rechtschreibung nach Wurst's Sprachdenklehre. Lesen, Erklä ren, Memoriren, Vortragen aus Lüben und Nacke's Lesebuch vier-1