Implom József: Olvasókönyv Békés megye történetéhez II. 1695–1848 – Forráskiadványok a Békés Megyei Levéltárból 4. (Békéscsaba, 1971)

TARTALOMJEGYZÉKEK - LESEBUCH ZUR GESCHICHTE DES BÉKÉSER KOMITATES II (RESÜMEE)

Gemeinden. Das Verbot des Waffenhaltens. Der Passzwang. Die Arbeitsscheuen, Bettler, Landstreicher und Missetäter — — — — — — — — — — — — — 286 XXXII. Die Justiz. Die Gerichtsbarkeit der Dorfschultheissen. Die gutshenliche Gerichts­barkeit, das Herrengericht, das Jus gladii. Das Komitatsgerichtsbarkeit: der Komitatsker­ker, das Arbeits- und Armesünderhaus, der gemeinsame Henker des Komitates und der Gutsherrschaft. Die Hexenprozesse. Das Standrecht (statárium) — — — — — — 304 XXXIII. Das Unterrichtswesen. Der Volksglaube: die Hexen, der verborgene Schatz. — Der Gyomaer Kindergarten. Die Schulen der Glaubensgemeinschaften. Die Gymnasien. Das Szarvaser Praktisch-Ökonomische Institut Theschediks. Die Anfänge der Schauspielerei. Das Musikleben. Die Kasinos — — — — — — — — — — — — — 322 XXXIV. Dichter und Künstler. Alexander Petőfi im Komítate Békés. Die Dichter Peter Vajda und Ludwig Szakái. Der Komponist Franz Erkel, der grősste Sohn des Komitates — 339 XXXV. Das Gesundheitswesen. Von den Hexen bis zu den Ärzten: die Quecksalberinnen, Henker, Hebammen, Bader (Barbierer), Feldschere (Chirurgen) und Ärzte. Krankheiten und Epidemien: die Cholera, Pestepidemie, Wutkrankheit, Blattern und der Skorbut. Die Spitäler (Versorgungshäuser der armen Kranken). Das Gyulaer Krankenhaus — — — 345 C. Der Komitat Békés im politischen Leben des Reformzeitalters Der Kampf zwischen den Kräften der Rückständigkeit und des Fortschritts. Die Ver­schleppung des jungen Tormásys. Tafelrichter Albrecht Rosty wirft sich freiwillig der Steuer unter. Die dem Freiheitskrieg des Jahres 1848 vorhergehenden Jahre — — — 363

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