Dobrossy István: Miskolc írásban és képekben 4. (Miskolc, 1997)
Német nyelvű ismertető
heilsame Wirksamkeit entfaltet haben. Seit dem Beginn dieser Spendung, seit 1886 bis 1996 haben 42 hervorragende Personen diese Anerkennung verdient. Die weiteren aktuellen Kapitels des Bandes Nr. 3 waren die Geschichte der Apotheken von Miskolc und die des Gesundheitswesens, vor allem der Krankenhäuser. Unter ihnen sind einige, die heutzutage schon als Baudenkmäler und ihre Einrichtungen als geschützte Kunstwerke registriert sind. Die Aktualität von Gesundheitswesen beweist, dass man eben die Periode der Privatisierung oder Wiederprivatisierung dieses Gebietes durchlebt. Am 11-ten Mai 1997, am „Festtag der Stadt Miskolc" kommt der vierte Band der Buchserie heraus. Inzwischen, am Ende des Jahres 1996 ist der erste Band der stadthistorischen Monographie erschienen. Die zwei historischen Serien ergänzen einander gegenseitig sehr gut, und bieten differenzierte Möglichkeiten zur Erkennung der Geschichte von Miskolc. Der vierte Band von „Miskolc in Schriften und Bildern" stellt zwei Themen in den Vordergrund. Das eine ist der einstige Obergespan und seine Amt, der zu jeder Zeit die Regierung im Komitat verkörpert hat. Die wichtigste Aufgabe von der Amt des Obergespans war die Verwirklichung von dem zentralen politischen Wille. Seine Tätigkeit war besonders im dem Falle ereignisvoll, wenn das Komitat oder die Stadt in der Periode in Opposition stand. Die Tätigkeit und das Lebenswerk des Obergespans spiegelt also die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse treu wieder. In einem weiteren Kapitel des neuesten Bandes wird als Fortsetzung des vorigen ein nächstfolgendes Stadtviertel, die Gegend von einem anderen historischen Stadttor dargestellt. Der sog. Győrer Tor hat in den letzten Jahrzehnten grundlegene Veränderungen durchgelebt, deshalb ist das einmalige Bild besonders interessant. Der vierte Band von „Miskolc in Schriften und Büdern" wird sich für die Stadtbewohner und für Leute, die für Stadtgeschichte Interesse haben, mit dem zweiten Band der Monographie noch in diesem Jahr vervollständigen.