Baranyai helytörténetírás. A Baranya Megyei Levéltár évkönyve, 1982. (Pécs, 1983)"

IDEGEN NYELVŰ ÖSSZEFOGLALÓK - Német nyelvű összeFoglaló (Jónás Frigyesné)

blieben ober unbekannt. Diese sind persönliche Tragödien, hinter denen aber reaktionäre Bestrebungen und die Mentalität der Gruppen standen, die bereit waren der neuen Macht zu dienen. Der Verfasser beschreibt durch das Leben des Druckers Benjamin Szodói Nagy den tragischen Schicksal der Menschen in den Alltagen. Seine Arbeit macht uns auf eine Aufgabe aufmerksam: was für eine Forschung ist zur Untersuchung des Schicksals der Mengen den Nachrevolutions­zeiten nötig. Dezső Vargha: Die sozialpolitische Tätigkeit der Stadt Pécs zwischen 1929-1935 Im dem Zeitabschnitt zwischen dein zwei Weltkriegen war Pécs in der soziolo­gischen Forschung und in der praktischen sozialpolitischen Arbeit zur Zeit der sich verschlimmernden Krise am der Spitze. Die theoretische Forschung und die Ausarbeitung der praktischen Massnahmen sind mit dem Namen des Stellvertre­ters vom Bürgermeister, Dr.' Lajos Esztergár verbunden. Der Verfasser untersuchte die soziologischen Verhältnisse in der Stadt und die Tätigkeit von Lajos Esztergár. Er analysiert die bürgerlichen Thesen und die Praxis der Bekämpfung der städtlichen Arbeitslosigkeit, die Armuts und Pflicht­arbeitsaktiomen in der Epoche der Krise. ///. Teil Studien und Quellenmitteilungen aus der Geschichte der Nationalitäten des Komitats Baranya Lajos Nagy: Die Nationalitäten im Bolyer Herrschaftsgut Battyhány vor der Urbarialregelung Die neuere Studie des Verfassers erwarb in der Aufdeckung der Siedlungsge­sohiichte des 18. Jahrhunderts Verdienste. Er macht in der Baranyaer Herrschaft der Familie Batthyány gründliche Untersuchungen. Im erster Linie untersucht er die Siedlung zwischen 1701-1704 und die Neusiedlung mach dem Szatmárer Frieden. Seine Arbeit widmet grosse Aufmerksamkeit der Siedlung verschiedener südslawischer Volksgruppen und der örtlichen Siedlungspolitik im Zusammenhang mit der Herausbildung der Meierhäfe. Die Arbeit ist auch vom methodischen Gesichtspunkt merkwürdig. Sie ist ein guter und befolgbarer Beispiel darauf, wir mam die herrschaftlichen Prozessakten als Primärquelle zur siedlungsgeschichtlichen Forschung anwenden kämm. Der Verfasser bringt wichtige Feststellungen über die konfessionellen Ursachen der Siedlungen. Radojka Gorjanac: Die serbische Volkszählung von 1919 in der besetzten Baranya (II. Teil) Die Volkszählung war ein wichtiges Ereignis im Zeitabschnitt zwischen 1918­1921. Sie wurde unter Hilfe der Militärbehörden vollgebracht. Die Verfasserin be­nutzt die wichtigsten Daten des riesengrossem Quellenmaterials der Volkszählung umd zeigt in alphabetischer Reihe der Gemeinden die Zahl und Verhältnis der Familien, die Bevölkerungszahl und Gebiet. Die Autorin analysiert die Berufstellung auch nach den Nationalitäten. Sie vergleicht die Daten aller Gemeinden mit den offiziellen ungarischen Volkszählungen. Sie weist in seinen kritischen Bemerkungen darauf hin, im wie weit tendenziöse Entstellungen geschahen, bzw. warum die Daten willkürlich verändert wurden.

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