Baranyai helytörténetírás. A Baranya Megyei Levéltár évkönyve, 1977. (Pécs, 1979)
VÁROSTÖRTÉNETI TANULMÁNYOK 19 — 20. SZÁZAD - Német nyelvű összefoglaló (Dr. Babies Andrásné)
Folgenderweise befasste sich der intensive Kinderschutz mit den schwangeren Mütter- und Säuglingen. Die Arbeit diesbezüglich wurde durch die „Országos Stefánia Szövetség" geführt. Neben den Ärzten des Mutter- und Säuglingschutzes standen die Fürsorgerinnen Pflegeschwestern), die in den Unterrichtskursen ausgebildet wurden. In Pécs hielt der Direktor des Hebammeninstitutes Sándor Doktor Unterrichtskurse für Mutter- und Säuglingspflege. Wärend der Proletardiktatur kamen etliche Verordnungen und Gesetze zustande, die alle danach trachteten den Mutter- und Säuglingsschutz, die Behütung der Schulkinder, und die Kontrolle der Kinderarbeit zu fördern und zu helfen. Die Aufgaben des Kinderschutzes welche die kapitalistische Regime nicht beenden konnte, wurde nach dem zweiten Weltkrieg durch die demokratische Verwaltung durchführt und beendet. JÁNOS, FÜZI: EINIGE BEMERKUNGEN MIT STATISTISCHER PRÜFUNG ÜBER DEN DORFARMEN BAUERN IN DEN NATIONALITÄTEN DÖRFERN DES KOMITATES BARANYA. 1922-1944. Der Autor prüft in seiner Arbeit die Verhältnisse der Nationalitäten in den Dörfern des Komitats Baranya. Erstens befasst er sich mit der wirtschaftlichen Lage der Nationalitäten des Komitats und behauptet dass die wirtschaftlichen Verhältnisse der Agrar-Gesellschaft, die Grade der Armut in keinem Zusammenhang mit ihrer Nationalität war. Die wirtschaftliche Kraft der ungarischen, deutschen, und südslavischen Bevölkerung gestaltete sich nach der ungarländischen Agrarentwicklung gemäss. Der Autor gibt mit statistischer Methode der Geschichte die nationalitäte Struktur des Komitates mit archivarischen Quellen ergänzend. Während den zwei Weltkriegen waren die Dörfer im Komitat mit 36% Ungarn. 21% war die Zahl der der Dörfer wo die Deutschen 80% hatten. 1,6%-ig waren Dörfer wo die Südslaven in 80,90%-ten lebten. Und in 4% waren Dörfer wo Ungarn, Deutsche und Südslaven miteinander lebten. Der Autor stellte seine statistische Materie im Zusammenhang mit den Erfolgen welche die geographische und agrargeographische Literatur festgestellt hatte. Die Qualität der Felder, die Struktur des Pflanzenbaues, der Viehhaltung waren alle Faktoren welche das wirtschaftliche Niveau der Bevölkerung auf dem gegebenen Gebiet stark beeinflussten. Zweifellos ist zwar, dass auch die ausgestaltete Arbeitsorganisation zu beachten ist, sowie die eigenartigen Gegebenheiten der Nationalitäten um ein gänzliches Bild der Produktionskultur der Nationalitäten des Komitates zu bekommen. II. TEIL STADTGESCHICHTLICHE STUDIEN XIX-XX. Jahrhundert. GÉZA, EPERJESSY: DAS GEWERBE IN PÉCS AM ENDE DES FEUDALISMUS. Die Studie untersucht auf Grund der Quellen des Staatsarchivs, weiterhin in der Ausgabe der MTA (Ungarische Akademie der Wissenschaften) des Fachausschusses der Gewerbegeschichtlichen Arbeitskommission erschienenen: „A magyarországi céhes kézműipar forrásanyagának kataszte-