Kirche in Österreich

Verzeichnis der verwendeten Fachausdrücke - Das Werden der österreichischen Diözesaneinteilung

27 Orig., Perg. mit besch. Siegel des Bischofs: Staatsarchiv, Urkundenreihe. — Das Bistum Bamberg besaß in Kärnten bis zur Zeit Maria Theresias große Besitzungen. 22. 1345, März 31, s. 1. Bischof Konrad II. von Chiemsee verleiht Herzog Albrecht II. von Österreich einen Zehent in der „Selich“. Orig., Perg. mit Siegel des Bischofs: Staatsarchiv, Ur­kundenreihe. 23. (nach 1399.) Lehenbuch des Bischofs Albert von Bamberg über die bambergischen Besitzungen in Kärnten und Salzburg. Papier, 20 Blatt: Staatsarchiv, HS. Böhm Suppl. 371, Sign, rot 223, fol. 4'7 und 5. Aufgeschlagen sind u. a. die Orte St. Johann bei Villach, Paternion, Friesach und Feld­kirchen. 24. (Ende des 15. Jahrhunderts.) Verzeichnis der Pfar- ren der Erzdiözese Salzburg. Perg., 42 fol.: Staatsarchiv, HS. Böhm Supplement. 878, Sign, rot 277, fol. 10v und 11. Aufgeschlagen: Mühldorf (Salzburg) und das Erzdiakonat Obersteiermark. 25. 1675. Karte des Erzbistums Salzburg (R. Martth, Archiepiscopatus Salisburgensis cum octonis episco­patibus metropolitano Salisburgensi subiectis) . Druck, Papier: Kriegsarchiv, Sign. B IX c—352. 26. 1782, Dezember. Karte der bestehenden Diözesan- einteilung in Innerösterreich. Getönte Federzeichnung, Papier: Verwaltungsarchiv, Kultusarchiv, 267 aus Dezember 1782. 27. 1782, Dezember. Karte der geplanten und später durchgeführten Diözesanregulierung (5 Sprengel) in Innerösterreich. Getönte Federzeichnung: Verwaltungsarchiv, Kultusarchiv, 267 aus Dezember 1782. 28. 1783, Dezember 25, Salzburg. Erzbischof Hierony­mus Colloredo von Salzburg berichtet dem Dom-

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