Burgtheater in Dokumenten

Historischer Überblick

9 Mehrheit jener Wiener Bevölkerung, die des Französischen kundig sei. Als Beilage "F" zum b) Vortrag (des Hofmusikdirektors Graf Wenzel Sporck) (undatiert, 1766) über die beabsichtigte Ausdehnung des mit Hilverding abgeschlossenen Pacht- kontraktes auf eine Compagnie, die Vorschläge und Forderungen derselben sowie die Ausdehnung der Pacht auf das Theater bei der Burg, die Verlänge­rung des Vertrages (von ursprünglich 1771) bis 1778/79» das französische Schauspiel, die Verbesserung des Balletts, der Opera buffa, der De­korationen und der deutschen Komödie. ** OMeA SR 369/7 fol. 51 und 82. c) 1769 Okt. 10, Kaunitz über "Specta- cles National Allemand". d) 1775 Feb. 10, ’'MSmoire" von Kaunitz an Ks. Joseph II. (?) über die Be­deutung der Erhaltung der Comédie fran9aise für die vielen Fremden in Wien wie ebenso als Vorbildbühne für das (deutsche) Nationaltheater, das einen guten Weg zu begehen beginnt. Konzepte, teilweise von Kaunitz eh. mit Bleistift vorgeschrieben und mit Tinte korrigiert. ** StK. Int. 108 fol. 2^3 und ff.

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