Szilágyi András (szerk.): Ars Decorativa 25. (Budapest, 2007)

Zoltán SZILÁRDFY: Die Ikonographie des heiligen Prinzen Emmerich in Székesfehérvár im 18, und 19. Jahrhundert

Abb. 12. Unbekannter Goldschmied: Das Gelübde des heiligen Prinzen Emmerich. 1886. Emailbild. Detail eines vergoldeten Silberkelchs. Diözesanmuseum, Székesfehérvár Abb. 13. Rudolf Della Pietra Steiner: Der heilige Emmerich mit dem Grundriß der Basilika. 1894. Ol, Leinwand, Detail eines Panneaus. Bischofspalais, Székesfehérvár Stiftung der königlichen Basilika von Székesfehérvár durch König Stephan den Heiligen. In sämtlichen Personen der Komposition, auch in der Emmerichs, der wie ein mittelalterlicher Herold das Wappen trägt, verbergen sich Notabilitäten von Székesfehérvár der Zeit.5 (Abb. 13) Eine Tochter des Arztes Gyula Janny, Gizella, geehelichte Baronin Sternegg, brachte vor 80 Jahren unsere geliebte Kollegin Maria zur Welt. Statt eines ver­welkenden Blumenstraußes sei es mir ge­stattet, sie mit dieser bescheidenen Schrift zu begrüßen. 19

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