Vadas József (szerk.): Ars Decorativa 11. (Budapest, 1991)

SZILÁGYI András: „Az Losonczi Antal mozsdója medenczéstől" - és az esztergomi Mátyás-kálvária

Az esztergomi Bakocz-kápolna. Budapest, 1955. (im weiteren Balogh, 1955) S. 80—81. 23/ Danko, J.: op. cit. 148—150 col. Balogh, /.; A művészet Mátyás király udvarában. I. Budapest, 1966. S. 338. 24/ Den lateinischen Brief zitiert mit einer teil­weisen ungarischen Uebersetzung Szántoffy, A.: A Bakács kápolna Sión hegyén, Esztergomban. Magyar Sion V. (1867) S. 619—621. 25/ Balogh, 1955 beruft sich auf die darüber un­terrichtende lateinische Schrift, bringt einzige Teile daraus und interpretiert sie: S. 86. 26/ Dies scheint jene wahrscheinlich aus dem Januar 1530 stammende und ähnlich den bereits zi­tierten Texten ebenfalls im Archif des Kapitels von Esztergom befindliche Angabe zu bestätigen, die auch von Jolán Balogh veröffentlicht wurde; vgl. Balogh, 1955. s. 84., 86. 27/ Conscriptio rerum Inventarum Reverendissi­mi Domini Pauli de Warda Archiepiscopi Strigo­niensis, Locumtenentis Regiae Maiestatis die 16. mensis Octobris 1549 facta. Wien, Hofkammerar­chiv, Ungarische Hoffinanz. 1549. Fol. 346. Auf die Schrift, deren Mikrofilm im Ungarischen Lan­desarchiv in Budapest zu finden ist, machte mich Mihály Détshy aufmerksam, weshalb ihm mein schuldiger Dank gebührt. Wir wollen bemerken, dass das in der zitierten Aufzeichnung stehende Längenmass, eine Ulne, d. h. eine Elle, in den meisten west- und mitteleuro­päischen Quellen des 16. Jahrhunderts etwa 70 cm entsprach. Dieser Umstand, sowie der Hinweis auf die fehlende Engelfigur machen das für wahr­scheinlich, was übrigens für die Veröffentlicher der aus 1553 stammenden Angabe fast ähnlichen Textes, also für József Danko und Jolán Balogh eindeutig gewesen ist, dass es sich um eine Be­schreibung des Corvinus-Prunkkreuzes handelte.

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