Imre Jakabffy (szerk.): Ars Decorativa 8. (Budapest, 1984)

PEKÁR, Zsuzsa: Creussener Gefässe im Museum für Kunstgewerbe

gar keine Glasmaler". S. 156: „Es hatten diese Glasmaler nicht bloss für die Bürger und die Oberen der Heimat zu thun; ihr Ruf zog Bestellungen noch von ausserhalb herbei." ... „Von fremden Staaten wurden sie zur Aus­führung umfassender Werke berufen." ... „Be­kanntlich sind schweizerische Maler vielfach für das Ausland thätig gewesen." ... S. 242— 245: Die in Frage kommenden Mitglieder der Nüscheler Familie. Christoph (1589—1661) ging mit seinem Bruder Jakob zu Meisen über „dahin die Maler dienend damit sie sich nebent dem Glasmalen des Flachmalens bru­chen mögend". (Malt unter anderen des „Her­ren Bürgermeisteren" Ehrenwappen.) — Hans Jakob (1583—1654) und Christoph „nachdem sie bei ihrem geliebten Vater (Heinrich Nü­scheler zur Saffran zünftig gewesen) das Glasmalen gelernt und vom Wandern kom­men, sind sie Meister geworden den 14. Christm. 1612." .. . Hans Jakob war nach Ab­treten der Murer der Hauptrepräsentant zür­cherischer Glasmalerei. „Von 1636, 1644 stam­men alle vom Rath hier bestellten Standes­wappen von ihm oder seinen gleichnamigen Sohn. Im ganzen sind es 180 Standeswappen die aus seiner Werkstätte hervorgehen." — „Hans Jakob der Jüngere (1614—1658) liefert dem Rathe von 1645 bis 1658 41 Standeswap­pen." Beide, d.h. Vater und Sohn haben be­rühmte Schüler. 56 KrölZ, op. cit. (Creussener ...) Abb. 57. 57 Klinge, op. cit. (Katalog) Einleitung 18, im Museum für Kunsthandwerk in Frankfurt (Ohm-Bauer Nr. 176) 58 Kröll, op. cit. (Creussener .. .) Abb. 196, Model St. Andreas, Werkstatt Caspar Vest. Stadtmuseum Bayreuth. 59 Lipp, op. cit. 28. (;o Lipp, op. cit. 19. Gi Kröll, op. cit. (Creussener ...) Abb. 198. Apostel-Model des Balthasar Seiler, sig. BS. Creussener Krügemuseum. 62 Bertram, F. — Zimmermann, H.: Begegnun­gen mit Zinn. Prag 1967, Abb. 65. 63 Kröll, op. cit. (Creussener . ..) Abb. 201. 84 Kröll, op. cit. (Creussener . ..) Abb. 202. 05 Kröll, op. cit. (Creussener ...) Abb. 193. 66 Haedeke, op. cit. 92. 67 Im Besitze des Verfassers.

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