Imre Jakabffy (szerk.): Ars Decorativa 8. (Budapest, 1984)

BÁNSZKY, Éva: Eine Wiener Möbelgarnitur der Jahrhundertwende

7. SALON, österreichische Ausstellung in London, 1902 durchgedachten architektonischen Kon­struierung reihen wir diese Werke als vor­wärtsweisende Produktionen des zwischen Historismus und Jugendstil wankelmütigen Künstlers ein. Das in den Vordergrund Stellen der geometrischen Ordnung der mit ungegliederten Flachteilen begrenzte ANMERKUNGEN 1 Fischel, L.: Biedermeier als Vorbild. Das Interieur 2 (1901): 4. 65. — Folnesics, J.: Un­ser Verhältnis zum Biedermeierstil. Wien, 1903. 2 Moderne Vergangenheit, Wien 1800—1900. Austeilungskatalog. Wien, 1981. — Müller, D.: Möbelkörper, ferner die Sparsamkeit in der Dekoration (nur einige Messingbe­schläge), bieten schon die lakonische Ele­ganz des konstruktiven Jugendstils dar, und nicht zuallerletzt nehmen all diese etwas aus den Ideen der um ein Jahr spä­ter gebildeten Wiener Werkstätte voraus. Klassiker des modernen Möbeldesign. Mün­chen, 1980. (Keysers Sammlerbibliothek) — Himmelheber, G.: Biedermeier Furniture. London, 1974. (Faber Monographs on Furni­ture). 3 Minkus, F.: Die österreichische Kunstge­werbliche Ausstellung in London. Kunst und Kunsthandwerk (1902) 361. 127

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