Imre Jakabffy (szerk.): Ars Decorativa 4. (Budapest, 1976)
GOMBOS, Károly: Turkmenische „Engsi"-Teppiche
den mittelasiatischen grosszügigen Moscheetüren oder den Gebetsmauern zu tun hat. Mit der Jurte der mittel- und innenasiatischen Völkerschaften stand in Zusammenhang die Hochzeit, die Geburt, die Krankheit, der Tod, die Bestattung, der gesellschaftliche Rang, der Ahnenkult und andere solche Sitten und Gebräuche des Volkes, deren Sinndeutungen sehr schwer anzugeben sind. 25 Die weitere Forschung soll sich danach bestreben, dass sie die Funktion der in den Museen bewahrten Kunstwerke, deren gesellschaftlichen Zusammenhänge im Rahmen des Mögliehen rekonstruiert. ANMERKUNGEN 1 MouiKoßa, B. r. —Mopo3oea, A. C: Koßpbi Hapo^oB Cpeflueü A3HH Koaiia XIX r — Havana XX BB. TauineHT, 1970. 122—129, 133, 141, 158, 171, 203—204. 2 Milhofer, S. A.: Die Teppiche Zentralasiens. Hannover, 1908. Abb. 18, 53, 67, 93-94.; Schürmann, JJ.: Zentralasiatisehe Teppiche. Frankfurt a.M., 1969. Taf. 1-56.; Azadi, S.: Turkmenische Teppiche und die ethnographische Bedeutung ihrer Ornamente. Hamburg, 1970. Taf. 30.; Rubel, B. 67.: Ullstein Teppichbuch. Frankfurt a.M., 1972. 225-265. (Unser Artikel befolgt dieses Werk bezüglich der Nomenklatur der orientalischen Teppichkunde.) 3 nupnyjiueea, A. H.: KoBpoßoe TKanecTBo TypKMeH jioJïHHbi cpefl,neü Aiviy-^apbH MocKBa, 1966. 146—170. 102