Imre Jakabffy (szerk.): Ars Decorativa 3. (Budapest, 1975)

HÉJJ-DÉTÁRI, Angéla: Herrengrunder Gefässe: „Ein Wunder der Natur"

14. EIFÖRMIGER BECHER GEÖFFNET MIT MARS-FIGUR, 18. JH. „aber ich bin aus der Ort hen," „das auss Eisen Kupfer worden" (Inv. Nr. 69.302) In einigen Sprüchen finden wir römische Göt ternamen (Inv. Nr. 18523) : „Mein Vater war der Mars, jetzt bin ein Venus Kind". Der alchimistischen Personifikation ent­sprechend sei Mars das Eisen und Venus der Kupfer. Auf einem Doppelbecher in Eigestalt können wir lesen (Inv. Nr. 69.324; Abb. 13.): 1. „Mars ,,Con cum nubium Venere bi ligata" num" 2. „Hie „Uxorque Mas. Venus sed Mars" Aqua sacerdos" Den Becher öffnend sehen wir im Bauch des Halbeies einen Postament gedrehte Säule nachahmend, der bis zum Mundrand reicht. Auf dessen Spitze als Mars eine kleine, pla­stische, in römischer Kriegsrüstung bekleide-

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